letzter Tag in Rio

Am dritten Tag buchte ich kurzer Hand noch eine Favelatour. Leider hat man r dise nicht so gut gefallen. Gleich der erste Stop war an einer Strasse mit netter Aussicht und souvenierständen. Die Tour hatte noch nicht richtig begonnen und schon sollten die Kühe gemolken werden. Im anschluss sind wir auf die Terrasse eines Automechanikers geführt worden. Die Aussicht war wirklich atemberaubend:

Im Anschluss liefen durch einen Strassenmarkt. Dort wurden allerhand Dinge u Lebensmittel verkauft. Mangos, Papayas,Batterien, alles v Schwein und allerhand Schnickschnack.

Dann gab es einen super süssen Drink zum Trinken. Schmeckte wie zerdrückter Dosenmais…sehhhhrrr süß! Danach leider wieder in ein Geschäft in dem Dinge angeboten wurden die keiner kaufen wollte.

Nun fuhren wir in eine „gehobenere“ Favela und liefen dort auch ein kleines Stück um Bilder zu machen. Mir kam es sehr geschönt vor und wenig authentisch. Hatte mir sehr viel mehr versprochen, weil der Anbieter auch hoch gelobt wurde in der Presse.Es war mir einfach zu wenig drin sein, erleben, sehen und auch riechen. Gehört irgendwie alles dazu.

Der Rest des Tages ging für die weitere Organisation, essen und besorgen des Bustickets für Paraty drauf.

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