Als wir heute unsere Bleibe verlängern wollten bot uns unser Host an das Zimmer zu wechseln für das gleiche Geld was ein Bett im Dorm kostete. Das nahmen wir dankend an, da es ebenfalls ein Einzelzimmer mit Doppelbett war und wir zusäztzlich einen Fernseher mit Netflix hatten. Wir schliefen zwar jetzt im Schlafzimmer unseres Hosts … aber das war uns egal (inkl Schlüppern auf der Kommode).
Es gibt in Mindo die Möglichkeit sieben Wasserfälle zu besuchen. Dabei lässt man sich mit einem Taxi, dass direkt neben der Kirche startet und einfach privat von Einheimischen angeboten wird, zum „Eingang“ 5km ausserhalb Mindos bringen. Der Eingang heisst einfach nur das man die Seilbahn benutzen darf um sich Weg zu sparen. Man könnte das Geld einfach sparen, wenn man rechts davon einfach den Weg abwärts nimmt. Aber leider wussten wir das erst hinterher und zudem war das Fahren diese Seildingens ein echtes Erlebnis. Es war ein Stahlseil an dem eine offene gelbe Kabine hing, die von einem Automotor betrieben wurde. Das sah nicht all zu professionell aus, aber das sind wir ja mitlerweile gewohnt. Der Basket fuhr in über 120Metern über eine Schlucht. Das war schon ein bisschen gruslig.
Am anderen Ende angekommen konnte man sich entscheiden, ob man den Weg zu 5 Wasserfällen oder nur zu einem grossen machen möchte. Wir sind natürlich zu den vielen gelaufen. Dabei waren wir so langsam, weil immer auf der Hut nach Tieren zum fotografieren und entdecken, dass uns die Leute mehrfach überholten und umrundeten. Wir liesen uns Zeit. Die Wasserfälle waren sehr unspektakulär, aber die Wege dorthin waren schön. Alles grün, Regenwald, Schmetterlinge, Vögel, riesige Tausendfüssler. Es machte viel Spass dort entlang zu laufen. An einem Wasserfall nistete ein Colibripärchen.
Um zum letzten Wasserfall zu kommen mussten wir über einem Fluss. Auf diesem lagen vereinzelt grosse Steine über die man balancieren musste. Wir schafften es ohne ins Wasser zu fallen. Der letzte Wasserfall war ebensfalls naja.
Da wir nicht über die Seilbahn zurück wollten, sind wir einen anderen Weg gelaufen. Der auch weniger anstrengend war als vermutet, da er nicht steil bergauf ging sondern allmählich anstieg.
Gegen 15 Uhr waren wir wieder am Eingang und liefen die restlichen 5km zurück ins Dorf. Wir hörten, dass es ein Cafe gibt, welches den besten Brownie backt. Da es sowieso mal wieser zu regnen anfing versuchten wir das. Im Quezal war es nett zu sitzen. Wir sassen draussen, es nieselte bereits doll, unter Dach und genossen zwei grosse Tassen Kaffee und besagten Brownie. Der war echt verdammt lecker. Ganz schokoladig matschig und mit knuspriger Kruste oben…mhhh. wir orderten noch einen warmen Schokokuchen, der allerdings noch einen Tick kürzer im Ofen hätte bleiben dürfen, war aber dennoch gut.
Zurück im Hostel war sonst keiner weiter und wir beschlossen zu duschen und auf eine Empfehlung von unserer Mitbewohnerin einen Burger essen zu gehen. Leider hatte der Burgerladen nicht mehr auf als wir gegen halb acht dort eintrafen. Da es in Mindo sehr viele Restaurants gibt aber aktuell nur wenig Touris, machen die Läden früh zu und man muss wirklich aufpassen, dass man nicht zu spät dort ist. Also wollten wir ins Quinoa. Hier gab es allerdings nur Vegetarische und Vegane Gerichte. Aber wir versuchten einen Quinoaburger, der sehr gut war, aber uns beiden fehlte das rauchige vom Fleisch. Der Besitzer war super nett und war nicht böse, dass wir nicht mehr bestellten als einen Burger zum Teilen. Er lies uns sogar Quinoasaft versuchen und später noch sein hausgemachtes Quinoaeis mit verschiedenen Früchten. Das Eis war sehr gut. Es war wirklich nett mit ihm darüber zu sprechen.
Danach sind wir in den Laden in dem wir am Vortag Pizza gegessen haben. Wir bestellten ecuadorianisch: Reis, gebratenen Fisch und ein Steak und gebackene Banane. Danach waren wir pappsatt.
Unterwegs trafen wir dann paula Als wir heute unsere Bleibe verlängern wollten bot uns unser Host an das Zimmer zu wechseln für das gleiche Geld was ein Bett im Dorm kostete. Das nahmen wir dankend an, da es ebenfalls ein Einzelzimmer mit Doppelbett war und wir zusäztzlich einen Fernseher mit Netflix hatten. Wir schliefen zwar jetzt im Schlafzimmer unseres Hosts … aber das war uns egal.
Es gibt in Mindo die Möglichkeit sieben Wasserfälle zu besuchen. Dabei lässt man sich mit einem Taxi, dass direkt neben der Kirche startet und einfach privat von Einheimischen angeboten wird, zum „Eingang“ 5km ausserhalb Mindos bringen. Der Eingang heisst einfach nur dass man die Seilbahn benutzen darf um sich Weg zu sparen. Man könnte das Geld einfach sparen wenn man rechts davon einfach den Weg abwärts nimmt. Aber leider wussten wir das erst hinterher und zudem war das Fahren diese Seildingens ein echtes Erlebnis. Es war ein Stahlseil an dem eine offene gelbe Kabine hing, die von einem Automotor betrieben wurde. Das sah nicht all zu professionell aus, aber das sind wir ja mitlerweile gewohnt. Der Basket fuhr in über 120Metern über eine Schlucht. Das war schon ein bisschen gruslig.
Am anderen Ende angekommen konnte man sich entscheiden, ob man den Weg zu 5 Wasserfällen oder nir zu einem crossen machen möchte. Wir sind natürlich zu den vielen gelaufen. Dabei sind wir so langsam, weil immer auf der Hut nach Tieren zum fotografieren und entdecken, dass uns die Leute mehrfach überholten, weil sie alle Wasserfälle besuchten. Wie liesen uns Zeit. Die Wasserfälle waren sehr unspektakulär, aber die Wege dorthin waren schön. Alles grün, Regenwald, Schmetterlinge, Vögel, riesige Tausendfüssler. Es machte viel Spass dort entlang zu laufen. An einwm Wasserfall nistete ein Colibripärchen.
Um zum letzten Wasserfall zu kommen mussten wir über einem Fluss. Auf dessen lagen vereinzelt grosse Steine über die man balancieren musste. Da wir nicht über die Seilbahn zurück wollten, sind wir einen Nderen Weg gelaufen. Der auch wenicer anstrengend war als vermutet, da er nicht steil bergauf ging sondern allmählich anstieg.
Gegen 15 Uhr waren wir wieder am Eingang und liefen die restlichen 5km zurück ins Dorf. Wir hörten, dass es ein Cafe gibt, welches den besten Brownie backt. Also versuchten wir das. Es war nett zu sitzen. Wir sassen draussen, es nieselte bereits sehr doll, unter Dach und genossen zwei grosse Tassen Kaffee und besagten Brownie. Der war echt verdammt lecker. Er warme Schokokuchen hätte noch einen Tick kürzer im Ofen bleiben dürfen, waf aber dennoch gut.
Im Hostel war sonst keiner weiter und wir beschlossen zu duschen und auf eine Empfehlung von unserer Mitbewohnerin einen Burger zu essen zu gehen. Leider hatte der Burgerladen nicht mehr auf als wir gegen halb acht dort eintrafen. Da es in Mindo sehr viele Restaurants gibt aber aktuell nur wenig touris, machen die Läden früh zu und man muss wirklich aufpassen, dass man nicht zu spät dort ist. Also wollten wir ins Quinoa. Hier gab es allerdings nur Vegetarische und Vegane Gerichte. Aber wir versuchten einen Quinoaburger, der sehr gut war, aber uns beiden fehlte das rauchige vom Fleisch. Der Besitzer war super nett und war nicht böse, dass wir nicht weiter bestellten. Er lies uns sogar Quinoasaft versuchen und später noch sein hausgemachtes Quinoaeis mit verschiedenen Früchten. Das Eis war sehr gut. Es war wirklich nett mit ihm darüber zu sprechen.
Danach sind wir in den Laden in dem wir am Vortag Pizza gegessen haben. Wir bestellten ecuadoriansich: Reis, gebratenen Fisch und ein Steak und gebackene Banane. Danach waren wir pappsatt.
Unterwegs trafen wir dann Paula und Dana. Die es nicht mehr in den Quinoaladen schafften und stattdessen ein paar Pommes an einem kleinen Stand verdrückten. Wir gesellten uns dazu gingn ins Hostel und quatschten noch bis Mitternacht.
Highlight:
Semiprofessionelle Seilschaft über eine Klippe fahren und überleben